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Weniger ist mehr und nichts ist am
Besten
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Ja liebe Leser, bald ist es soweit: Das
iPad wird ausgeliefert. Die Gadget-Freunde reiben sich schon die Hände
und wenn man auf neue Geräte aus dem „anderen“ Lager wartet, kommt
Windows 7 Mobile wie gerufen. Da gibt’s dann wieder tolle neue
Mobiltelefone, die alles können und noch viel mehr. Zu dem Thema fällt
mir spontan ein Werbespot ein, den ich vor kurzem auf einem
amerikanischen Fernsehsender gesehen habe: Eine Familie ist im
Restaurant und die Kinder wollen einfach nicht in Ruhe auf das Essen
warten, sondern zappeln von einer Ecke in die nächste. Da dauert es
natürlich nicht lange, bis sich die lieben Geschwisterchen in die Haare
kriegen und die Rauferei losgeht. Eine freundliche Stimme aus dem Off
fragte dann, wie man solche Probleme einfach und schnell lösen könne,
woraufhin sich der Tischnachbar umdreht und den Gören kurzerhand sein
Mobiltelefon in die Hand drückt. Darauf wurde gerade die neueste Folge
irgendeiner Verblödungsserie gestreamt. Ja dachte ich mir, das ist genau
das richtige für die Generation ADS!
Wenn man sich unter den
Jugendlichen hier in Amerika so umsieht, dann gibt es wirklich kaum
einen, der nicht gerade seinen digitalen Begleiter am Ohr hat und mit
irgendwem quatscht. Richtig staunen musste ich allerdings auf dem
Flughafen über den „Business“-Menschen (Business … beschäftigt sein). Er
hielt sich nicht nur ein Telefon ans Ohr, sondern hatte in der anderen
Hand noch ein zweites, mit dem er wahrscheinlich gerade Kurznachrichten
verschickte. Dazu natürlich noch die obligatorischen weiteren Gadgets am
Gürtel. Früher dachte ich immer, die Zeit wäre die Geißel der
Menschheit, aber heute sind es wohl eher die digitalen Fußfesseln, die
man sich freiwillig anlegt.
Überall erreichbar, jederzeit
verbunden, nie allein – Der Horror! Ganz abgesehen von der bereits so
schon Orwell’schen Gegenwart, welchen realen Nutzen haben denn die
ganzen „Handys“? Wie oft habt ihr damit schon den Krankenwagen gerufen?
Oder die Polizei? Ich will ja gar nicht abstreiten, dass die Teile
mitunter nützlich sein können, aber genauso ist das Internet mitunter
nützlich, doch wozu benutzt man es zum Großteil? Zur Bildung? Um Leben
zu retten? Nein, zur Unterhaltung und zwar größtenteils in Form von
Unterfütterung der menschlichen Urinstinkte. Auf den mobilen Markt ist
Pornographie heutzutage noch nicht vorgedrungen und hier lauert
vielleicht die eine oder andere „brillante“ Geschäftsidee, denn heute
werden die Geräte fast nur für überflüssiges Verbalgedöns benutzt.
Dinge, die man auch später von Angesicht zu Angesicht hätte klären
können.
Doch der Gadget-Wahn geht weiter und das iPad ist nur ein
Beispiel dafür, wie die Nachfrage von der Industrie durch das Angebot
stimuliert wird. Wenn man die ganzen ahnungslosen Verbraucher (das Wort
„Verbraucher“ verdient eigentlich einen eigenen Beitrag – denkt doch mal
über die Bedeutung nach) dann erstmal an der Leine hat, kann man so
richtig schön die Kosten erhöhen und den letzten Cent rausmelken! Hier
in Amerika kann man dies sehr gut an den Mobilfunkverträgen beobachten.
Die Leute sind so süchtig und abhängig von der Mobilfunkspritze, dass
die Provider schon Geld fürs angerufen werden verlangen. Das gleiche
gilt für Textnachrichten. Außer man holt sich einen „unlimited“ Plan für
umgerechnet etwa 100 € im Monat.
Um wieder die Kurve zum iPad
zu kriegen: Die Produktionskosten der Teile liegen beim Einsteigermodell
etwa auf 50 % des Verkaufspreises. Dort hat Apple also einen 100 %
Gewinn zu verzeichnen. Beim teuersten Modell geht der geschätzte Wert
allerdings schon steil Richtung 300 % Gewinn. Ist fast so gut, wie sich
das Geld selbst zu drucken, wobei letzteres leider nur die EZB und die
FED darf. Dabei sitzen wir allerdings alle in einem Boot, denn je
geringer die Kaufwut, desto höher der (Geld-)Druckzwang. Also Leute:
Kaufen, kaufen, kaufen, sonst geht die Wirtschaft den Bach runter! Und
ordentlich Schulden machen. Das wünscht sich die Elite vom
Konsumsklaven.
Wie sagte doch einst Bruce Lee? „Hack away the
unessential“!
Viel Spaß beim Weghacken der unnützen
Tech-Spielereien wünscht,
Tonträger
Das Forum wartet auf eure Kommentare.
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Antwort auf BGH-Urteil:
Echtzeitpreisvergleich auf Schottenland.de!
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Nachdem Schottenland bereits sofort mit
dem Hinweis am oberen Seitenrand auf das Urteil des Bundesgerichtshofes
zum Thema Aktualität von Preisangaben in einem Preisvergleichsdienst
reagiert hatte, sind wir stolz, jetzt als einer der ersten die
technischen Voraussetzungen für einen Preisvergleich in Echtzeit
geschaffen zu haben. Abhängig von der Mitarbeit der jeweiligen Händler
kann die Darstellung der Preise und Vefügbarkeiten bei allen Produkten
in Zukunft in Echtzeit erfolgen und Enttäuschung über einen gestiegenen
Preis oder nicht mehr lieferbare Angebote ist dann ausgeschlossen.
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Gestern: Dual-Monitor. Heute:
Eyefinity 6!
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Es
ist soweit, die
Eyefinity 6
Grafikkarten sind da! Damit steigt die mit einer Grafikkarte
darstellbare Auflösung auf sechs mal 2560 x 1600 Pixel an, wobei man
natürlich auch Displays mit geringerer Auflösung anschließen kann. Wer
sich über die Ränder zu sehr ärgert und höchsten Wert auf ein
überragendes Spielerlebnis legt, der kann zum Beispiel 6
FullHD-Projektoren an eine Eyefinity-Grafikkarte anschließen.
Diese
Grafikkarten verfügen über 6 Mini-DisplayPort-Ausgänge, die über
Adapter auf normale DisplayPort-Ausgänge gewandelt werden können. Ihr
könnt also entweder direkt 6 Monitore/Projektoren mit DisplayPort
anschließen oder ihr bedient euch weiterer Adapter.
Die beliebtesten Eyefinity
6-Grafikkarten im Produktvergleich betrachten.
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Mal verlosen wir einen
8 GB Sandisk Cruzer USB Stick
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25-teilige Schottenland-Werkzeugset aus der Schotteninfo 06/2010
gewann Thomas Seifert aus Hambrücken.
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BELKIN Nostromo N52
(F8GFPC100)
Kabelgebundenes USB-Gamepad mit 16 programmierbaren
Tasten.
ab 38,99 Euro
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GIGABYTE GV-R587D5-1GD-B
ATI Radeon HD5870
Grafikkarte (Cypress XT GPU auf 850 MHz getaktet) mit 1024 MB GDDR5
Speicher (4800 MHz). Die Karte verfügt über zwei DVI-Ausgänge, einen
HDMI- und einen DisplayPort-Ausgang.
ab 371,00 Euro
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SAMSUNG LE40B650
40''
LCD-Fernseher mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, D-SUB15- und
HDMI-Eingang, sowie DVB-C-/DVB-T-Tuner.
ab 684,00 Euro
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APPLE iPod nano 5G
(MC037QG/A)
Multimediaplayer mit VoiceRecorder- und
Radio-Funktion, Unterstützung für die Codecs MP3, AAC, WAV, AIFF Audible
und 8 GB Speicherplatz.
ab 124,80
Euro
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LENOVO Ideapad U450p
(M23L5GE)
Notebook
mit Intel Core 2 Duo Mobile CPU (SU7300 mit 2 x 1,3 GHz, 3 MB Cache und
800 MHz FSB), 4 GB DDR3-SDRAM (1066 MHz) und 500 GB Festplatte. Es ist
Windows 7 Home Premium vorinstalliert.
ab 579,00 Euro
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1.5TB WESTERN DIGITAL WD15EARS
Caviar GreenPower
1500 GB Festplatte mit 5400 U/min
Umdrehungsgeschwindigkeit, 32 MB Cache und 3 Jahren Herstellergarantie.
ab
83,32 Euro
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LENCO DVT-228
TV-DVD-Kombi
mit 55,9 cm Bilddiagonale, Unterstützung für DVD+R und DVD-R sowie MP3.
Mit HDMI-Eingang. HD-Ready zertifiziert.
ab 248,90 Euro
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40GB INTEL X25-V Value G2
Postville
(SSDSA2MP040G2R5)
40 GB SSD von Intel mit 170 MB/s
Lese- bzw. 35 MB/s Schreibgeschwindigkeit.
ab
99,90 Euro
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INTEL Core i7-980X Extreme
Edition
(AT80613003543AE)
Gulftown (12 Threads) Hexa-Core mit
6 x 3330 MHz, 1,5 MB L2-Cache, 12 MB L3-Cache, 6,4 GT/s QPI für Sockel
LGA1366.
ab 947,30 Euro
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SILVERSTONE RAVEN SST-RV02B-W
SSI-EEB
Midi Tower mit Seitenfenster und USB & Audio am Frontpanel.
ab
118,87 Euro
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Redaktionsschlusses,
inkl. Mwst.
und
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