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Inhaltsverzeichnis
  1. Alle Tage wieder...
  2. Test: Intel Core 2 Extreme QX9650
  3. Drei aktuelle Festplattengehäuse im Test
  4. Intel X38 im Test: Gigabyte X38-DQ6
  5. Test: MSI NX8800GT OC [NVIDIA G92 — GeForce 8800 GT]
  6. Ausgewählte Gutschein-Aktionen
  7. SchottenLotto
  8. Schotten-TOP10-Produkte
Alle Tage wieder...
...gibt es neue Grafikkarten! Es scheint, als würde es den Herstellern niemals langweilig werden, die geneigte Userschaft davon überzeugen zu wollen, dass genau dieses neue Modell der absolute Überflieger ist. Es ist gar nicht lange her, dass die beiden großen der Branche, NVidia und ATI, ihre "Midrange-Grafikkarten" vorgestellt und angepriesen haben. Nun ist es wieder so weit und Nvidia's neueste Grafikkarte, die Geforce 8800GT, hat das Licht der Welt erblickt.
AMD/ATI sitzt mit seiner angekündigten HD3000 Serie ebenfalls schon in den Startlöchern
und am 15. November soll es dann auch soweit sein. Wie bereits im Voraus auf einschlägigen Previewseiten zu lesen war, ist die neue Chipgeneration der beiden Marktführer tatsächlich einen Blick wert. Werden die Karten doch in verkleinerten Fertigungsprozessen hergestellt und kommen daher nicht so leistungshungrig daher wie deren Vorgängerhardware. Trotzdem bringen sie am Ende eine höhere Framerate auf den Bildschirm. In Sachen Leistung wird erwartet, dass Nvidia hier wiederum die Nase vorn haben wird und AMD/ATI wohl durch den geringeren Preis kompensieren können wird. Die Winter oder Jahresendsaison ist also eröffnet und das große Buhlen der Hersteller um die Gunst der Käufer, hat wieder begonnen. Ein Trend am Markt ist allerdings immer deutlicher zu bemerken! Die Vielfalt der am Markt befindlichen Hardware wird von Jahr zu Jahr immer undurchsichtiger, auch bedingt durch immer kürzere Produktzyklen und Namensänderungen, und die User werden dadurch zunehmend konfuser. Bedingt durch diesen Umstand wird es eben auch zunehmend schwieriger eine eindeutige Empfehlung auszusprechen, nach der der User sich richten kann. Hier ist immer mehr der Enduser selbst gefragt zu entscheiden, welche Hardware er braucht oder wie viel er bereit ist, dafür zu zahlen. Gemessen an den reinen Daten und der Leistung der neuen Chipgeneration, ist es tatsächlich erstaunlich, dass so eine beträchtliche Leistung für einen so geringen Preis überhaupt angeboten werden kann! Also Leute aufgepasst beim Grafikkartenkauf, denn es gilt wie eh und je: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was Bessres findet!“ Viel Spaß mit der neuen Grafikchipgeneration und allzeit flüssige Frameraten wünscht Euch

Euer s.n.a.f.u 
 
  
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Test: Intel Core 2 Extreme QX9650

Vor einigen Tagen ließ Intel den ersten Prozessor der neuen Generation vom Stapel laufen, der bislang unter dem Codenamen „Penryn“ bekannt war. Die größte Neuerung des Flaggschiffs Core 2 Extreme QX9650 mit „Yorkfield“-Kern, das sich zum Test in der Redaktion eingefunden hat, ist der Herstellungsprozess in der 45-nm-Technologie. Diese verspricht nicht nur eine geringere Leistungsaufnahme, sondern soll auch die Effizienz des gesamten Prozessors erhöhen. Parallel dazu bekommt der Neuling zusätzliche Instruktionen und einen auf 12 MB vergrößerten L2-Cache spendiert. Das Zusammenspiel soll die derzeitig (noch) unangefochtene Spitzenposition von Intel in quasi allen Bereichen der Desktop-Prozessoren sichern.
ComputerBase.de zeigt die Leistungsfähigkeit von Intels neuestem Prozessor und läßt diesen zusätzlich gegen seinen Vorgänger und weitere Modelle aus Intels Produktpalette antreten. Einen betagten AMD-Prozessor vom Typ Athlon 64 X2 als einziges Modell in diesen Vergleich mit aufzunehmen, erachten sie nicht als wirklich sinnvoll. In Kürze wird es hoffentlich in dieser Richtung einen weiteren Artikel mit einem komplett neuen Testsystem geben, der sich sowohl mit den alten als auch den kommenden AMD-Prozessoren befasst.
Im folgenden Abschnitt stellt ComputerBase.de den Core 2 Extreme QX9650 vor. Den Anfang macht der Überblick, anschließend analysieren sie die Architektur-Mikroarchitektur und stellen die 45-nm-Fertigung im Detail vor. Nach der Besprechung des Chipsatz-Supports lassen sie auf den folgenden 20 Seiten Zahlen für den neuen Prozessor sprechen.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Den sehr detaillierten Test könnt Ihr hier auf ComputerBase.de lesen!
Drei aktuelle Festplattengehäuse im Test

Der Markt an Festplattengehäusen ist nahezu unüberschaubar. Waren vor ein paar Jahren externe Laufwerke noch eine Besonderheit, so sind diese jetzt äußerst erschwinglich geworden und bieten zudem ein hohes Maß an Flexibilität. Dabei ermöglicht der Einsatz von schnellen Protokollen, das flotte Übertragen von sämtlichen Daten auf den Wechseldatenträger. Allround-PC hat sich wieder einmal drei Festplattengehäuse genauer angesehen und auf Herz und Nieren überprüft. Wie die verschiedenen Produkte abgeschnitten haben, erfahrt Ihr im folgenden Test.

Lest hier den detaillierten Test auf Allround-Pc.com!


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Intel X38 im Test: Gigabyte X38-DQ6

Mit dem X38-DQ6 hat Hardware-Mag.de heute eine erste Intel X38-basierte Hauptplatine auf dem Prüfstand. Das Mainboard aus dem Hause Gigabyte setzt auf die neuste Chipsatz-Generation von Intel und hat einiges zu bieten. Zwar hat sich an der eigentlichen Ausstattung im Vergleich zum Intel P35 nicht viel getan, doch wurden einige Feinheiten verändert und der Chipsatz mehr auf die Zielgruppe der Enthusiasten ausgerichtet. So unterstützt der X38 PCI Express der zweiten Generation und zwei "echte" PEG-Slots mit jeweils 16 PCI Express Lanes. Damit will Intel vor allem beim Betrieb mehrerer Grafikkarten - ATi CrossFire Technologie - Performancevorteile gegenüber Plattformen mit weniger Lanes erreichen. Ansonsten hat sich auch im Bereich des Speichers etwas getan, denn im Gegensatz zu den übrigen 3er-Chipsätzen unterstützt der X38 offiziell DDR2 mit ECC. Neu ist außerdem die Untersützung von XMP (Extreme Memory Profiles). XMP ist das Pendant zu Nvidias SLI Memory bzw. EPP (Enhanced Performance Profiles). Dahinter verbirgt sich ein Set an SPD-Parametern zum vereinfachten und verbesserten Overclocking mittels vorgefertigter Profile. Diese Technologie wird allerdings nur bei entsprechenden DDR3-Modulen unterstützt und ist nicht zu EPP für Nvidia-Chipsätze kompatibel. Das zweite neue Feature nennt sich "Extreme Tuning Utility" und erinnert ebenfalls an den Konkurrenten Nvidia. Es gleicht dem Nvidia n-Tune Tool und soll auch die gleichen Funktionen bieten können. Dazu gehört natürlich auch das Setup von BIOS-Werten über Windows. Leider bleibt die Funktionalität erst einmal auf den X38 beschränkt, andere Chipsätze werden nicht unterstützt. Auf den nun folgenden Seiten erfahren Sie alles Wissenswerte zum X38-DQ6 von Gigabyte, das unter anderem 1600 MHz FSB unterstützt und noch weitere Leckerbissen zu bieten hat.
 
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Test: MSI NX8800GT OC [NVIDIA G92 — GeForce 8800 GT]

Fast schon ein Jahr ist es her, als NVIDIA mit der GeForce 8800 GTX auf Basis der G80-GPU den ersten diskreten DirectX-10-Grafikbeschleuniger der Öffentlichkeit präsentierte. Viel Zeit ist also bereits ins Land geschritten. Nichtsdestotrotz konnte das Loch zwischen teurem High-End und günstigerer Mittelklasse für viele potentielle Käufer noch nicht befriedigend gefüllt werden. Die Midrange-Modelle — sowohl AMDs HD-2600- als auch NVIDIAs GeForce 8600-Serie — sind leistungstechnisch schlichtweg zu schwach auf der Brust. Im Gegenzug sind Radeon HD 2900 XT und GeForce 8800 GTS 640 mit Preisen über 300 Euro den Meisten zu teuer. Der neue, schon seit Wochen durch das Web geisternde Chip mit dem Codenamen G92, soll auf Grund kleinerer Strukturbreiten eine verbesserte Wärmeentwicklung und geringeren Energiebedarf haben. Jüngste Benchmarks deuteten zudem auch auf hohe Performance hin. Letzteres sollte auch schon der Fall sein, tritt die 8800 GT die offizielle Nachfolge der GeForce 8800 GTS mit 320 MByte Hauptspeicher an.
Viel Leistung für wenig Geld - das verspricht NVIDIA, wenn von der GeForce 8800 GT gesprochen wird. Ob sich diese Behauptungen bewahrheiten und ob es sich bei der Karte tatsächlich um das lang erwartete Preis-Leistungs-Wunder handelt, das möchte Hardtecs4u.com mit diesem Artikel klären.
 
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Die 50er Spindel mit CD-R Rohlingen aus der Schotteninfo 19/2007 gewann Marco Bontjer aus Wiesmoor.

Schotten-TOP10-Produkte
 
ZOTAC GeForce 8800GT AMP! Edition (ZT-88TES2P-FCP)

Grafikkarte der nVidia GeForce 8800 Serie (G92) (700MHz), 512MB DDR3 (2000MHz), 2xDVI, PCI Express 2.0
ab 240,25 Euro (inkl. MwSt.)

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MSI Megabook GX600-7326VHP Performance (00163A1-SKU1)

Notebook mit Intel Core2 Duo Mobile T7300 (2.0GHz / 4MB / 800Mhz FSB), 2GB DDR2-SDRAM 667Mhz Arbeitsspeicher, 160GB Festplatte, DVD+-RW DL Laufwerke, mit 15.4 Zoll TFT Display und Windows Vista Home Premium
ab 1112,54 Euro
(inkl. MwSt.)

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ARCTIC COOLING Accelero Xtreme 2900

VGA Kühler aus Aluminium und Kupfer mit 8 Heatpipe und 3x Lüftern
ab 26,64 Euro (inkl. MwSt.)

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PANASONIC TH-42PV7F/S

42 Zoll (107 cm) Plasma-Fernseher mit einer maximalen Auflösung von 1024x768 Pixel, Kontrast 8000:1, Helligkeit 450cd/m², D-SUB15/HDMI, Analog Tuner und HD Ready (HDCP)
ab 869,00 Euro
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AMD Athlon 64 X2 4400+ G2 (ADO4400DOBOX)

AMD Prozessor Brisbane (Dualcore/2300MHz), L2-Cache 1024KByte, Bustakt 1000MHz , Sockel AM2 Boxed (95 Watt)
ab 72,60 Euro (inkl. MwSt.)

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DAEWOO DFX-5705

DVD/VHS-Recorder mit den lesbaren Formaten DIVX/MP3, DVD+R/DVD-R/DVD+RW/DVD-RW, Ausgänge SCART, Component Video, S-Video und DV-In, Schwarz/Silber
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LG Flatron L227WT-PF

22 Zoll TFT-Display mit einer maximalen Auflösung von 1680x1050 Pixel, Kontrast 5000:1, Helligkeit 300cd/m², Reaktionsgeschwindigkeit 2ms, D-SUB15/DVI in Schwarz
ab 264,68 Euro (inkl. MwSt.)

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CANON CanoScan 8800F (2168B009)

A4 Scanner mit einer maximalen Auslösung von 9600x4800dpi (48 Bit), USB 2.0 Anschluss, Durchlichteinheit. Keine Vorwärmzeiten mehr, dank LED-Technik!
ab 167,35 Euro
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SAPPHIRE Radeon HD2900GT (21123-00-xx)

Grafikkarte der ATI Radeon HD 2900 Serie (R600) (600MHz), 256MB DDR3 (1600MHz), 2xDVI/HDMI, PCI Express
ab 146,40 Euro (inkl. MwSt.)

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AMW X2210WAS
 
22 Zoll TFT-Display mit einer maximalen Auflösung von 1680x1050 Pixel, Kontrast 1000:1, Helligkeit 300cd/m², Reaktionsgeschwindigkeit 5ms, D-SUB15 in Schwarz/Silber
ab 205,13 Euro (inkl. MwSt.)

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