Eingefleischte Hardware-Enthusiasten und vor allem solche, welche sich schon seit einigen Jahren mit den Mysterien von Computerhardware befassen und schon den einen oder anderen Rechner zusammengestellt haben, kennen diesen markigen Spruch recht gut. Denn er benennt recht treffend den Zustand, in dem sich ein von der Firma Seagate verbautes Festplattenlaufwerk unter Umständen befinden kann, wenn man zufällig eine "schwierige" Serie erwischt hat. Das eine Festplatte mal ein komisches Verhalten an den Tag legen kann, ist aber durchaus normal und trifft andere Hersteller genauso wie die Firma Seagate! Einzig die Tatsache, dass Seagate zusammen mit der Firma Western Digital einer der ältesten noch am Markt befindlichen Festplattenhersteller ist, welcher die Zeit überdauert hat und noch immer mit Erfolg gute HDD's herstellt, hat wohl diesen Ausspruch bzw. diesen Mythos entstehen lassen.

Nun ist ein Festplattenproblem glücklicherweise nicht unbedingt ein Problem, dass die Welt bewegt und allenfalls dann etwas nervig, wenn der Rechner in einer produktiven Umgebung steht! Aktuell ist die Firma Seagate mit ihrer 7200.11 Barracuda Serie einmal mehr mit einem "Hardware-Bug" in das Licht der Öffentlichkeit gerückt, nachdem zuvor die Firmen Western Digital und Samsung mit ihren 1TB Laufwerken an der Reihe waren! Der aufsehenerregende Umstand, dass sich der Fehlerteufel jetzt im TopEnd-Modell der Serie, also der 1.5TB HDD eingeschlichen hat, ist hier wohl eher der eigentliche "Corpus Delikti" und lässt die Gemüter, auch nicht zuletzt wegen einiger nicht ganz so professionellen Aussagen des Seagate Customer Supports, hochkochen. Nachdem seit dem ersten Auftreten des Fehlers beinahe 2 Monate ins Land gezogen sind, gibt es seitens Seagate einige offizielle Statements zu dem bekannt gewordenen "Freezing-Problem" bei der 7200.11 Festplattenreihe. Die Firma bittet alle betroffenen Anwender um Kontaktaufnahme mit dem Produktsupport (discsupport@seagate.com) und verspricht, unter Angabe von Modellnummer, Seriennummer und aktueller Firmware sowie Informationen zum verwendeten Betriebssystem und der eingesetzten Hardware, eine schnelle und unkomplizierte Problemlösung, welche auch eine eventuelle kostenlose Datenrettung einschließt.

Im Großen und Ganzen, sind wir "Computeranwender" uns in Dingen wie Hardwareausfällen größtenteils einig! Es wird immer mal wieder zu Problemen kommen. Gerade auch dann, wenn die Hardware sehr neu auf dem Markt ist. In diesen Fällen ist es dann umso zufriedenstellender, wenn es von der betreffenden Firma relativ schnell Abhilfe oder zumindest Unterstützung im Problemfall gibt.

Die gestern kurzzeitig herausgegebene Firmware für die Barracuda 7200.11 Serie, wurde seitens Seagate anscheinend wegen "einiger Komplikationen" schon wieder zurückgezogen! Es wird aber angenommen, dass die Firma hier recht schnell reagieren wird und eine neue endgültige Firmware alsbald zur Verfügung stellt, welche alle Anwender, die etwas versierter im Umgang mit ihrer Hardware sind, dann in Eigenregie auf  fehlerhafte Festplatten spielen können.

Allzeit sicheres Speichern wünscht


S.n.a.f.u

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Ob Core i7 oder Phenom II, der CPU-Markt hat in den letzten Monaten diverse Neuankömmlinge begrüßen können. Als Folge davon sahen sich die Preise der CPU Veteranen mitunter Preisschwankungen ausgesetzt und es fiel schwer, den Überblick zu behalten. Aus diesem Grund bieten wir hier nicht nur einen Preisüberblick über die populärsten Chips von AMD und Intel. Wie hat sich Intels Preissenkung vom 18. Januar auf die Preise ausgewirkt? Wie sah AMDs Reaktion darauf aus und haben sich die Preise der neuen Phenom II X4 Prozessoren auch geändert?
 
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Als ATI im letzten Jahr mit der Radeon HD48XX Reihe die Leistungskrohne an sich reißen konnte, liefen im Nvidialager bereits die Entwicklungen an den Konterprodukten. Inzwischen sind die Grafikmonster GTX 285 und die GTX 295 verfügbar, doch wie sieht das Preis-Leistungs-Verhältnis aus und lohnt sich eine Investition in diese High End Grafikkarten überhaupt? In diesem Artikel werfen wir daher einen Blick auf Nvidias neue Leistungsträger.


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Seit kurzem ist es nun endlich veröffentlicht, das Logitech G19 Gaming Keyboard. Auch bei diesem Modell wartet Logitech wieder mit diversen Finessen auf, so verfügt das G19 zum Beispiel über ein schwenkbares 320 x 240 Pixel Farbdisplay mit dem jetzt sogar die Wiedergabe von Videos und Diashows möglich ist. Weiterhin kann der Nutzer selber bestimmen, welche Tasten beleuchtet sind und die programmierbaren G-Tasten sind natürlich auch wieder dabei. Neben diesen Raffinessen wurden noch zahlreiche weitere Features der älteren Modelle übernommen. Applets, Informationen und Diskussionen für die G19 findet Ihr im Logitech G19 Bereich auf G15-Applets.de.

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Cooler Master eröffnet seine Storm Serie mit dem Sniper Gehäuse. Speziell auf den Gamer abgestimmt sollen diverse Features das Gehäuse zu etwas besonderem machen. Allein die Kühlungsmöglichkeiten von drei 200mm, einem 140mm sowie einem 120mm Lüfter sprechen für den Namen „Storm“, wobei er mit der mitgelieferten Lüftersteuerung zur sprichwörtlichen „Ruhe vor dem Sturm“ gezähmt werden soll. Ob am Ende daraus nur ein laues Lüftchen wird, erfahrt Ihr nachfolgenden Review.

Lest den ausführlichen Test auf Technic 3D.

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Wenn es eine Ressource bei Computern gibt, die man jederzeit und ohne größere Umstände aufrüsten kann, dann ist es die Speicherkapazität. Der Abwärtstrend beim Preis von Festplattenspeicher nimmt kein Ende und so ist es nur logisch, aktuell gefragte Modelle etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. In diesem Test finden sich daher 7 Festplatte bis 1,5 TB Speicherkapazität in der Rolle des Probanden wieder.

Lest den vollständigen Test auf Hardware-Mag.de.


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