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Nun
doch DirectX 10.1 Grafikkarten von Nvidia?
Na das ist ja ein Ding, wird der interessierte User jetzt
vielleicht verlauten lassen! Genau dieser erstaunte Ausruf entfuhr
auch mir, als ich diese Neuigkeit in Erfahrung brachte. Was ist hier
passiert? Wir erinnern uns: Seit der Markteinführung der HD3000
Serie von ATI gibt es nun eine Unterstützung für DirectX 10.1. Von
Anfang an hat Nvidia die besagten Vorteile dieser API
heruntergespielt und sogar als völlig nichtig hingestellt. Außerdem
hat man sich diese Kampagne auch einiges kosten lassen. Dieser
Umstand führte sogar soweit, dass Spielehersteller, die ihre Titel
für die DX10.1 API optimierten, diese Optimierung wieder ausbauen
mussten, nur damit sie das Nvidia-Logo "The Way it's meant to be
played" und wohl auch benötigtes Geld nicht verloren. Unnötig zu
erwähnen, dass es sich dabei um den bekannten Spieletitel
"Assassin's Creed" handelte. Nachdem sich nun die
Performance-Überlegenheit der DirectX 10.1 Hardware von ATI nicht
mehr länger verheimlichen lässt, was ja einige exklusive
Spieletitel, wie beispielsweise HawX, recht anschaulich
beweisen, zieht der ehemalige vehemente Gegner dieser Technik
einfach nach, ohne ein Bekenntnis oder Eingeständnis abzugeben. So
ist das! Andere Institutionen haben ja auch nie sorry gesagt,
nachdem sie von ihren Abwegen auf den Pfad der Erkenntnis kamen. Das
Motto lautet: Everything money can buy - und wenn es niemand von den
Leuten da draußen bemerkt, Ok. Seltsamerweise hat Microsoft
zu diesem Thema nie Stellung bezogen! Die Firma wird dafür ihre
Gründe haben, da bin ich mir fast sicher. Und wenn sich zwei
streiten... Interessant könnte mir aber indes der Grund für
dieses nvidianische Mysterium erscheinen. Warum tut man so etwas?
Erst vehement nein dann ja? Einen offiziellen Grund gibt es
natürlich nicht! Nun, wer lässt schon gern die Hose vor versammelter
Fachwelt herunter? Es gibt aber ein paar absolut treffende
Vermutungen, wie ich meine. Eine dieser Vermutungen basiert
auf der Tatsache, dass Nvidia eine Menge Pionierarbeit auf dem Weg
zum GT300 vor sich hat, welche von der Konkurrenz schon längst
bewältigt wurde. Dazu zählen technologische Sprünge, welche die
Firma noch nicht gewagt hat. Zuerst wäre da der Chip-Shrink Prozess
auf 40 nm, dann der erstmalige Einsatz von GDDR5 Speicher und
zuletzt dann die Transition zu einer funktionieren DirectX 11 GPU.
Dieser Prozess ist ein dickes Stück Arbeit für das grüne Team und
wird wohl, wie auch in der Vergangenheit, oft von Fehlschlägen
begleitet sein. Die Firma ATI hat hier bereits etwaige Erfahrung
gesammelt, da das rote Team die Pionierarbeit schon erfolgreich
hinter sich gebracht hat. Denn sie kann als einzige Firma ein
funktionierendes Board in 40 nm mit GDDR5 Speicher vorweisen. Hinzu
kommt die wohl recht unbekannte Tatsache, dass ATI schon mit dem
Design der HD2900 praktisch einen DX11-fähigen Beschleuniger
vorweisen konnte. Denn DX11 ist im Grunde das, was schon DX10 hätte
sein sollen. Da Microsoft seinerzeit dummerweise in dieser Sache
kapitulierte und große Teile der Funktionalität von DirectX10
strich, könnte man also sagen, dass ATI mit dem Release der HD5xxx
Serie bereits die vierte Generation von DirectX 11 Beschleunigern am
Markt hätte! Doch damit nicht genug: Der GT300, welcher sich im
Moment anscheinend noch auf dem Reißbrett befindet, und der RV870
haben eines gemeinsam: Es sind beides 40 nm GPUs! Da dieser Prozess
im Moment aber alles andere als wirtschaftlich zu laufen scheint,
dürfte es fraglich sein, ob in diesem Jahr überhaupt noch DX11
Grafikkarten das Licht der Welt erblicken. Sehen wir es einmal
realistisch. ATI braucht praktisch ausschließlich einen stabilen 40
nm Prozess um Stückzahlen des neuen Beschleunigers liefern zu
können. NVIDIA hingegen hat hier einen eindeutigen Nachteil und muss
schon ein Zauberstückchen vollbringen, wenn der GT300 noch in diesem
Jahr erscheinen soll. Muss Nvidia am Ende etwa die Konsequenz für
ihre eigene Firmenpolitik tragen? Wir werden es
erleben... Ein Gutes hat es indes trotzdem: Hat doch Nvidia
einen weitaus größeren Marktanteil durch ihr hauseigenes "The Way
it's to be played" Logo als ATI. Werden nun alle zukünftigen
Grafikkarten bis zum Erscheinen der "neuen" DirectX 11 Hardware mit
der DirectX 10.1 Fähigkeit ausgestattet, bedeutet dies zwangsläufig
auch, dass der rote Konkurrent davon mit profitiert. Ich nenne
solche Umstände auch immer gerne "self-fulfilling
prophecy". Spannende Tage bis zum Release wünscht
S.n.a.f.u Das
Forum wartet auf Eure Kommentare. |
Antec
P193: Performance Gehäuse im Test
Antecs Performance Reihe erhielt vor kurzem Nachwuchs: Das
P193! Mit der Eignung für eATX Mainboards und den vier
vorinstallierten XXL-Lüftern verspricht das P193 viel, doch bietet
es tatsächlich viel Platz und gute Kühlung bei dennoch geringer
Lautstärke? Was finden sich sonst noch für Mängel an diesem
Premium-Gehäuse? In diesem Test nehmen wir Antecs P193
genauer unter die Lupe und kein Mangel bleibt unentdeckt! Zum
Test des Antec P193 gelangt Ihr hier.Preisvergleich
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Vorgestellt:
Super-Mauspad Razer Destructor
Mauspads gibt es in allen Formen und Farben, doch nur wenige
kommen aus einem für hochwertiges Gaming-Equipment renommiertem
Hause wie Razer. 30 € für ein Mauspad auszugeben fällt allerdings
nicht immer leicht und daher betrachten wir das Razer Destructor im
folgenden Kurztest etwas genauer: Sind 30 € für die Nagermatte zu
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Schottenland.deSPEED-LINK Razer DESTRUCTOR Mouseboard -
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Simsalabim:
Die Sims 3 auf dem Teststand
Wer kennt es nicht: Das Traumhaus bauen, die merkwürdigsten
Personen erschaffen und sich über eine kleine virtuelle Familie zu
freuen. Damit begeistern die Sims bereits seit vielen Jahren
unzählige Spieler rund um den Erdball und nun befindet sich Teil
drei der erfolgreichen Simulation in den Verkaufsregalen. Doch man
kennt ja das leidige Schicksal von Fortsetzungen, die Qualität
steigt einfach nicht immer mit dem Alter der Marke. Ob "Die Sims 3"
die Vorgänger noch toppen kann oder ob das Spielprinzip allmählich
abgenutzt ist, zeigt Euch der folgende Test. Lest
den vollständigen Bericht auf Technic3D
Review.Preisvergleich auf Schottenland.deDie
Sims 3 - ab 42,20 Euro (inkl. MwSt.) -> Direkt
zum ProduktDie Sims 3 - Collector's Edition - ab
53,55 Euro (inkl. MwSt.) -> Direkt
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Microsoft
Wireless Desktop 3000 im Testlabor
Mit dem "Wireless Desktop 3000" hat Microsoft ein neues
Desktopset aus Maus und Tastatur herausgebracht, welches, wie der
Name schon sagt, kabellos bzw. mit Funk arbeitet. Das Wireless
Desktop 3000 ist das erste Set, was mit ganzem Stolz von sich
behaupten kann, die erste Maus-Tastatur-Kombination mit einer
BlueTrack-Maus zu sein. Gerade diese neue Technologie muss sich in
der Praxiswelt aber erst noch beweisen. Daher wird im folgenden Test
untersucht, ob sie sich auch im Praxistest behaupten kann. Die
Tastatur wird dabei natürlich ebenfalls genauer
betrachtet. Auf
Hartware.de könnt Ihr den Test lesen.Preisvergleich
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Das 25-teilige
Schottenland-Werkzeugset aus der Schotteninfo 11/2009 gewann Jens
Reppe aus Quedlinburg.
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