| | | | Datenverlust in luftigen Höhen: Cloud Computing bei T-Mobile | | | | Man
stelle sich einmal folgendes Szenario vor: Über Monate speichert man
fleißig viele persönliche Informationen, unzählige Kontaktdaten,
Gesprächsnotizen und noch andere wichtige Daten in seinem digitalen
Begleiter ab und eines Morgens sind sämtlich Daten plötzlich
verschwunden. Nicht etwa nur vorübergehend, sondern für immer. Genau
diese Situation ist bei Nutzern des Sidekick-Smartphones in den USA
eingetreten. Dort hatte der Hersteller des Gerätes, eine Firma namens
Danger, bei der Migration der Daten auf neue Server den Totalverlust
erfahren, oder vielleicht sollte man besser sagen: Nicht gegen den
Datenverlust vorgebeugt? Zwar konnten die Daten sehr weniger Nutzer
wieder hergestellt werden, doch Fakt ist nach wie vor, dass kein Backup
vorhanden war. Das ist natürlich alles andere als günstig für das Bild,
welches die Kunden von einer Firma haben, der sie ihre Daten
anvertrauen sollen und gleichzeitig färbt es auch noch auf alle anderen
Anbieter von Cloud Computing-Diensten ab. Doch ist das so schlecht?
Welchen
Nutzen hat denn der Kunde, also ich, von Cloud Computing? Vor
Beantwortung dieser Frage sollte erst einmal geklärt werden, was Cloud
Computing überhaupt bedeutet. Im Grunde ist es nichts anderes, als die
Speicherung von Kundendaten auf Servern, statt auf dem Kundenrechner.
Somit führen viele der Webmail-Dienste wie GMX und GMail ja schon seit
Jahren Cloud Computing aus, was ist also der Unterschied zu der so heiß
beworbenen „Innovation“ aus den letzten paar Jahreszeiten? Nüchtern
betrachtet gibt es keinen, wobei allerdings neben Emails noch
zahlreiche andere Kundendaten online gespeichert werden und auch der
Zugriff bequemer erfolgt. Nun zurück zum Nutzen von Cloud Computing für
den Kunden: Der einzige positive Aspekt, den Cloud Computing für den
Endanwender hat, ist eine höhere Bequemlichkeit. Man muss sich nicht
mehr selbst um Erweiterung und Pflege der Datenträger kümmern, sondern
legt sich quasi in ein gemachtes Bett. Wie bequem. Ob der Bettendienst
dann allerdings genauso viel von Sauberkeit hält, wie ich, das steht
auf einem anderen Blatt.
Meines Erachtens sind die eigentlichen
Hintergründe der Cloud Computing Kampagne andere. Zum einen sparen die
Hersteller der mobilen Geräte Geld, wenn sie keine großen Speicher in
den Geräten mehr verbauen müssen, obwohl gerade das heute problemloser
als jemals zuvor möglich wäre. Als positiver Nebeneffekt steigt gleich
noch das übertragene Datenvolumen des Kunden zwangsweise an, wodurch
eine nachhaltige Kundenbindung an den Drahtlosdienst erfolgt, denn
irgendwie muss man ja an seine nicht mehr lokal vorhandenen Daten
kommen. Der zweite Grund ist der schon seit langem vorhandene Trend
Richtung gläserner Bürger. Natürlich kann man die persönlichen Daten
eines Nutzers viel einfacher durchforsten, wenn die Informationen nicht
mehr bei der Person zu Hause, sondern auf zentralen Servern gespeichert
sind. Ich will ja hier nicht den Teufel an die Wand malen, doch selbst
wenn die entsprechenden Unternehmen selber keine bösen Absichten
verfolgen, dann heißt das noch lange nicht, dass mit den gespeicherten
Daten nicht an dem einen oder anderen Punkt auch einmal etwas gegen
oder ohne Einwilligung des Unternehmens geschieht. Und wer hat dann den
Schaden? Ich ganz allein. Schon allein deswegen bleiben meine Daten für
immer und ewig nur auf meinen eigenen Festplatten. Außerdem gibt es ja
noch Argumente wie Bandbreitenengpässe, Latenzprobleme oder gar
Volumenbeschränkungen. Und wenn die Internetverbindung mal nicht
funktioniert oder aus anderen Gründen die Server nicht erreichbar sind,
dann kommt man gleich gar nicht mehr an seine Daten. Lobenswerter
Fortschritt?
Viel Spaß beim Lesen des Newsletters wünscht Euch,
Tonträger
Das Forum wartet auf Eure Kommentare.
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Geschickt gelenkt: Racing-Peripherie vorgestellt | | Wer
kennt es nicht: Man fährt mit seinem Bugatti Veyron um die Kurve beim
Supermarkt, verliert die Traktion auf unerwartet vorhandenem Rollsplit
und endet in den Büschen. Um solche Missgeschicke in Zukunft zu
vermeiden, bietet sich der Griff zu einem PC-Rennspiel an. Doch Rennen
fahren macht ja erst mit Lenkrad und Pedalen richtig Spaß.
Glücklicherweise kann man auch diese für das Rennvergnügen am PC kaufen
und das ist definitiv günstiger, als jedesmal zum Ausbeulen in die
Bugatti-Werkstatt zu müssen! In diesem Artikel stellen wir Euch daher
verschiedene Vertreter des Genres Racing-Peripherie vor und werfen
gleich noch einen kurzen Blick in den Markt der PC-Rennspiele.
Klickt hier, um den Beitrag "Geschickt gelenkt" zu lesen.
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2 TB Speichergiganten vorgestellt | | Egal
ob man mit möglichst wenig Datenträgern viel Speicherplatz erreichen
möchte, wie zum Beispiel in einem Home Theater PC, oder ob man aus
anderen Gründen auf eine größere Speicherdichte angewiesen ist, bei 2
TB pro Festplatte ist im Moment die Grenze erreicht. Zwar zahlt man für
diese Platten im Vergleich zu ihren 1,5 TB Kollegen noch einen
Aufpreis, doch das ist man ja von High End Komponenten gewöhnt. Im
folgenden Bericht stellen wir Euch die verschiedenen 2 TB-Festplatten
vor.
Den vollständigen Artikel könnt Ihr hier lesen.
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Neue Budget-Grafikkarten von ATI und Nvidia | | Inzwischen
hat auch Nvidia neue Budget-Grafikkarten veröffentlicht und so hat man
nun die Wahl zwischen ATIs Radeon HD5750 bzw. Radeon HD5770 und Nvidias Geforce GT210 bzw. GT220.
Hierbei muss aber erwähnt werden, dass es sich bei der „neuen“ GPU von
Nvidia noch immer um den alten G98 Chip handelt, der inzwischen
um DirectX 10.1 und HDMI-Unterstützung erweitert wurde. Leider können
die Budget-GPUs aus dem Hause Nvidia noch nicht einmal den neuen
integrierten Grafikprozessoren etwas entgegensetzen (z.B.
790GX-Chipsatz) und versagen im Kampf gegen ATIs DirectX11-fähige Radeon HD5750 bzw. Radeon HD5770 vollkommen.
Hier gelangt Ihr zu den Produkten: Grafikkarten der Nvidia GT220 und GT210-Serie Grafikkarten der ATI Radeon HD5700-Serie |
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Zahl so viel Du willst - World of Goo Sonderaktion | | Wenn
man eben mal 20 $ sparen möchte und gleichzeitig Lust auf ein
innovatives Puzzlespiel hat, dann kommt die aktuelle Aktion des World
of Goo Entwicklers 2D Boy gerade richtig. Bis zum 19. Oktober erhält
man auf deren Seite das Spiel nämlich zu einem Preis, den man selber
festlegt! Zwar kann man es somit auch umsonst herunterladen, doch
spricht ja auch nichts dagegen, trotzdem mit ein paar Euro die
Entwicklungsleistung zu belohnen. Mit dieser Sonderaktion feiert 2D Boy
den ersten Geburtstag des ungewöhnlichen Puzzlespiels und Ihr seid alle
eingeladen, mitzufeiern.
Zur World of Goo Sonderaktion gelangt Ihr hier.
Preisvergleich auf Schottenland.de World of Goo - ab 16,00 Euro1 -> Direkt zum Produkt |
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XFX Radeon HD5850 im Test | | Mit
der Radeon HD4850 setzte ATI einen Meilenstein in der
Preis-Leistungsgeschichte von Grafikkarten, denn die Karte bot damals
wesentlich mehr Leistung als die ähnlich teuren Konkurrenzprodukte und
verfügte obendrein noch über verschiedene technische Neuerung. ATI
versucht nun augenscheinlich, mit der Radeon HD5850 dieses Meisterwerk
zu wiederholen und auch wenn die Preise im Moment nocht nicht
ansprechend für die Mehrheit der Kunden sind, so bietet die ATI Radeon
HD5850 schon jetzt Innovationen, die man bei Nvidia vergeblich sucht.
Wer sich über diese Unterschiede genauer informieren möchte, findet in
diesem Test der XFX Radeon HD5850 zahlreiche Hintergrundinformationen.
Natürlich wird die Karte in Hinsicht auf Leistungsfähigkeit ebenfalls
auf Herz und Nieren geprüft.
Lest den ausführlichen Test auf Radeon3D.org.
Preisvergleich auf Schottenland.de CLUB3D Radeon HD 5850 - ab 208,89 Euro1 -> Direkt zum Produkt XFX Radeon HD 5850 - ab 209,99 Euro1 -> Direkt zum Produkt |
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Ausgewählte Gutschein-Aktionen | | Wie immer findet Ihr hier von uns ausgewählte Gutscheinaktionen, bei denen Ihr Rabatt oder Gratisprodukte erhaltet.
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Alle
Leser unserer Schotteninfo haben beim SchottenLotto die Chance, durch
nur einen Klick auf den angegebenen Link einen tollen Preis zu gewinnen! Dieses Mal verlosen wir ein LED-Hardware-Schrauber Flashlight.
Den 8 GB Sandisk Cruzer USB Stick aus der Schotteninfo 18/2009 gewann Jochen Tscheschlock aus Albstadt.
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| | MSI R5770-PM2D1G (V803-456R)
ATI
Radeon HD5770 aus der neuen Generation der Grafikkarten. Grafikkarte
mit Juniper XT GPU (850 MHz), 1024 MB GDDR5 (4800 MHz) Grafikspeicher
und zwei DVI-Ausgängen sowie je einem HDMI- und einem
Displayport-Ausgang. ab 129,71 Euro1 Direkt zum Produkt |
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| | 2TB WESTERN DIGITAL WD2002FYPS Caviar RE4-GP GreenPower
2
TB-Festplatte aus dem Hause Western Digital mit 64 MB Cache und
SATA2-Interface. Auf die Festplatte erhaltet Ihr 5 Jahre
Herstellergarantie. ab 226,56 Euro1 Direkt zum Produkt |
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| | VIEWSONIC VX2433WM
TFT
mit 1920 x 1080 Pixel Auflösung, 20000:1 Kontrast und 300 cd/m²
Helligkeit. Das Gerät hat eine Reaktionszeit von 2 ms und verfügt über
einen D-SUB-, einen DVI- und einen HDMI-Eingang. ab 161,25 Euro1 Direkt zum Produkt |
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| | ACER Aspire X3300 (98.J8K7S.DPP)
Mini-PC
mit AMD Phenom II X4 810 Prozessor (4 x 2,6 GHz, 6 MB Cache, 4 GHz
FSB), 8 GB RAM, 1 TB Festplatte und ATI Radeon HD4650 Grafikkarte. Der
Rechner verfügt über einen DVD-Brenner und es ist Windows Vista Home
Premium vorinstalliert. ab 597,00 Euro1 Direkt zum Produkt |
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| | LANCOOL Dragon Lord PC-K62
Ästhetischer ATX Midi Tower mit Window Kit und USB- sowie Audioanschluss am Frontpanel. ab 87,13 Euro1
Direkt zum Produkt |
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| | GIGABYTE GA-P55-UD6
Sockel
LGA1156 Mainboard von Gigabyte mit Intel P55 Chipsatz. Unterstützt
DDR3-SDRAM bis 2200 MHz, 6,4 GT/s Bustakt und bietet 7.1 Audio, 10
SATA-Anschlüsse und GBit-LAN. ab 180,38 Euro1 Direkt zum Produkt |
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| | SAMSUNG LE37B579 (LE37B579A5SXZG)
37
Zoll LCD-Fernseher mit 1920 x 1080 Pixel Auflösung, D-SUB-, DVI- und
HDMI-Eingang sowie Analog-/DVB-C-/DVB-T- und DVB-S2-Tuner. ab 599,00 Euro1 Direkt zum Produkt |
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| | INTEL Core i5-750 (BX80605I5750)
Leistungsfähiger
Quadcore aus dem Hause Intel mit Lynnfield-Kern (2667 MHz), 1 MB
L2-Cache, 8MB L3-Cache, 4,8 GT/s Bustakt und 95 Watt TDP. Für den
Sockel LGA1156. ab 154,41 Euro1 Direkt zum Produkt |
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| | LOGITECH G25 Racing Wheel (963416-0914)
Hochwertiges Lenkrad mit 900° Lenkbereich und intelligentem ForceFeedback. Inklusive 3 Pedalen und 6-Gang Schaltknüppel. ab 140,90 Euro1 Direkt zum Produkt |
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| | MICROSOFT Windows 7 Ultimate 64 Bit OEM (GLC-00740)
Eine OEM-Lizenz für Microsofts neues Betriebssystem, Windows 7. Es handelt sich um die 64 Bit Version. ab 140,50 Euro1 Direkt zum Produkt |
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